Swiss PPIE Network fördert den Einbezug und die Beteiligung von Patient:innen, Angehörigen und der Öffentlichkeit, das sogenannte Patient and Public Involvement and Engagement (PPIE), im Schweizer Gesundheitswesen. Mit der Mitwirkung von Betroffenen sollen Qualität, Relevanz und Ergebnisse von Forschung, Versorgung, Bildung und Gesundheitspolitik verbessert werden.
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Swiss PPIE Network
Mission
Swiss PPIE Network fördert den Einbezug und die Beteiligung von Patient:innen, Angehörigen und der Öffentlichkeit, das sogenannte Patient and Public Involvement and Engagement (PPIE), im Schweizer Gesundheitswesen.
Ziel
Mit PPIE sollen Qualität, Relevanz und Ergebnisse von Forschung, Versorgung, Bildung und Gesundheitspolitik verbessert werden.
Geschichte
Das Swiss PPIE Network wurde am 16. November 2024 im Rahmen des 1. Schweizerischen Symposiums zum Einbezug und der Beteiligung von Patient:innen im Gesundheitswesen in Bern initiiert. Seine Wurzeln hat das Netzwerk in einer Arbeitsgruppe von motivierten Gesundheitsfachpersonen, PPIE-Expert:innen und Patientenvertreter:innen, die sich für PPIE engagieren. Das gemeinsame Ziel ist es, die Vernetzung, den Austausch und den Wissenstransfer im Bereich PPIE im Schweizer Gesundheitswesen zu fördern.
Eine Zusammenarbeit der folgenden Gründungsinitiator:innen (alphabetisch nach Vornamen sortiert):
Gründungsinitiator:innen sind Personen, die die Gründung des Vereins konzipiert, vorbereitet und koordiniert haben. Sie waren verantwortlich für die Entwicklung des anfänglichen Konzepts, das Verfassen der Satzung und die Einberufung der Gründungsversammlung.
- Adrian Toggenburger
- Chantal Britt
- Christine Aeschliman
- Cristiana Sessa
- Jennifer Woods
- Judith Safford
- Lorenz Tanner
- Manuela Grüttner-Durmaz
- Olivier Menzel
- Sylvie Kopf
- Tourane Corbière
- Ursula Ganz-Blättler
Ein herzliches Dankeschön geht ausserdem an die Unterstützer:innen:
- Sabina Briner Romitelli
- Karin van Holten